Skandinavien Fotocommunity

gelöscht

Hallo Poro,

viele Wege führen nach Rom. Meiner heißt GIMP und Lightroom. Leider verrätst du nicht wie dein geheimer Weg heißt. Im übrigen hat die Wahl des Programms auch was mit Anspruch zu tun.

Gruß

Andreas

poro hat geschrieben:Und dies Programm kann genau soviel wie Photoshop und co. und kostet nur einen Bruchteil von dem.

Naja zumindest Gimp kostet ja schon mal nix

poro hat geschrieben:Zu dem Thema könnte man noch viel sagen aber viele sind daran nicht interessiert.

Naja doch, klar sind andere auch daran interessiert. Kurze einfach Wege sind doch immer gut.

Wenn jemand der nicht viel EBV machen will fragt empfehle ich by the way immer erst mal Picasa.
Damit kann man übrigens auch Wasserzeichen einsetzen

Hallo Günter,
würd mich jetzt aber doch mal interessieren, welches Programm Du nutzt!
Und wie Du siehst, es interessiert doch jemanden!

Ich bin ja nicht fit in den Bildbearbeitungsprogrammen. Ich mache viel mit Irfanview und komme damit ganz gut klar.

Also das Photoshop nicht ganz das Wahre ist, weil zu kompliziert, habe ich heute auch gehört.......von unserer 16-jährigen

Ganz einfach und für blonde Frauen bestens geeignet http://www.acdsee.com/de/index .
Ich habe mir eine Vorgängerversion für 16 € gekauft.

Ich nutze nur 10% von dem, was das Programm eigendlich kann.

Ich kann jetzt ( Danke für die vielen Hinweise hier ) nun sogar den Horizont gerade stellen. * stolzguck*

Photoshop kann zwar viel mehr, war mir aber auch immer zu kompliziert.

gelöscht

Moin Poro,

Gestatte mir eine Frage: Lt. deiner HP hast du incl. Lightroom sechs Programme womit du arbeitest, kommt man da nicht durcheinander.

Ne gar nicht, weil das nicht alles Bildbearbeitungsprogramme sind. Ich möchte dich kurz aufklären wie ich die Übersicht behalte und warum ich mich für was entschieden habe:


Ubuntu, ein Linux-Betriebssystem, du wirst wahrscheinlich Windows kennen
Gimp, ein Bildbearbeitungsprogramm das so unübersichtlich gar nicht ist
Lightzone, ein RAW-Entwickler, der mittlerweile bei mir von Lightroom abgelöst wurde
RawTherapee, noch ein RAW-Entwickler für Linux (wurde nur zum Testen benutzt)
DTP Scribus, Ein Desktop-Publishing Programm, keine Bildbearbeitung

Wenn wir dann nochmal nachzählen bleiben zwei Programme übrig die ich für die Bildbearbeitung nutze. Find ich total übersichtlich

Das Einzige was für mich wichtig ist, ist eine möglichst hohe Qualität des Bildes. Das fängt natürlich beim Fotografieren (RAW) an und endet bei der Bildbearbeitung. Welcher Weg eingeschlagen wurde ist mir ehrlich gesagt völlig egal.

Das Ergebnis zählt!!!

Ob Nikon, Canon, Fuji ob DSLR, Vollformat, Bridgekamera oder Kompaktknipse ob GIMP, Lightroom, Irvanview oder Fix Foto, völlig egal. Da sollte jeder seinen persönlichen Weg suchen und finden.

Das Ergebnis zählt!!!

Trotzdem kann man auf Nachfrage natürlich nur Lösungen anbieten die man selber kennt und mit denen man gut klar kommt. Deswegen andere Lösungen als schlecht, kompliziert oder unübersichtlich zu Brandmarken find ich eher kontraproduktiv. Ich freue mich sogar immer darüber in dem unübersichtlichen Angebot Empfehlungen zu bekommen. Die ich dann natürlich erst ausgiebig testen muss um zu entscheiden ob gerade diese Lösung was für mich ist.

Grundsätzlich sind exif-Daten für die Bildgestaltung nicht wirklich aussagekräftig. Da geb ich dir Recht. Bei der Bild- und Bearbeitunganalyse verraten die exif-daten dann aber manchmal doch was falsch gelaufen ist, oder warum ein Bild so ist wie es ist.

Was die Sony Software angeht mag es sogar sein das sie meiner Kamera beigelegen hat. Aber leider nur in der Windowsversion. Da ich lange Jahre Linux benutzt habe war das keine Option für mich. Ich habe mich dann auf dem übersichtlichen "Markt" der Linuxprogramme umgesehen, und da haben sich eben die oben genannten herauskristallisiert. Alle oben genannten sind im übrigen kostenlos zu bekommen. (Das erste Programm was ich gekauft habe ist Lightroom, und ich habe nix bereut) Aber auch das ist schon Geschichte da ich aktuell mit einem anderen (nicht Win) Betriebssystem arbeite.

Ich hoffe ich konnte deine Frage beantworten.

Gruß

Andreas

Vielen Dank poro und Andreas für Eure ausführlichen Beiträge.

Wie ich ihnen entnehmen kann: "Viele Wege führen nach Rom!" und damit zum Ziel.
Was ich mich nur frage ist, gerade im Bezug auf Anfänger im Bildbearbeitungsbereich: "Was sollte ein Bildbearbeitungsprogramm können? Was braucht man nicht! Bzw. sollte man sich nicht vielleicht doch ein Programm zulegen, welches einem, wenn man sich eingearbeitet hat und vielleicht ja auch höhere Ansprüche entwickelt auch noch weiterhilft?"

Z.B. kann Lightroom ja schon einiges ohne an die Fähigkeiten von Photoshop heranzureichen, bietet aber auch dem Anfänger einige gute Möglichkeiten und man kann gleichzeitig seine Bilder katalogisieren. Nicht zu vergesses Lightroom kann auch RAW-Dateien einlesen. Außerdem bekommt man es als Studentenversion im Netz ab 60 €.

Versteht mich nicht falsch, ich will keine Lanze für Lightroom brechen, aber sollte man wenn man sich ein Programm zulegt nicht auch daran denken, sich nicht gleich, was die Fähigkeiten anbelangt in eine Sackgasse zu begeben.
Photoshop Elements soll übrigens auch einiges können...

Außerdem muss ich mal auf folgendes hinweisen:

Ob Nikon, Canon, Fuji ob DSLR, Vollformat, Bridgekamera oder Kompaktknipse

Das ist ja mal wieder typisch! Pentax wird gar nicht mal erwähnt!